Bei Wespen- oder Bienenstich hilft eine ganz einfache Methode. Eine halbe Zwiebel auf den Einstich legen, solange bis man merkt, daß die Schwellung zurückgeht, bzw. der Schmerz nachläßt.
Punktgenau! Kompliziert – NEIN Einfache Welt!
Punktgenau! Kompliziert – NEIN Einfache Welt!
Eine Botschaft von Leyla welche uns aus der Seele spricht.
Die Zitronensaftkur von Brunhild Zechelius
Die Zitronensaft-Kur ist für den gesunden Menschen eine sinnvolle und natürliche Methode, den Körper bei gutem Wohlbefinden und voller Leistungsfähigkeit von belastenden Schlacken und Fettpolstern zu befreien.
Bei der Durchführung der Zitronensaft-Kur können keine gesundheitlichen Schädigungen auftreten, da der Körper mit allen notwendeigen Nährstoffen versorgt, der Stoffwechsel unterstützt und vergrößert wir.
Auch für kranke und geschwächte Menschen ist sie unter Kontrolle eines naturheilkundigen Arztes oder Heilpraktikers in vielen Fällen sehr zu empfehlen. Durch die gründliche Entschlackung und Abbau überflüssiger und belastender Fettgewebe, verbessert man den Allgemeinzustand und erreicht eine gute Basis zur Weiterbehandlung.
Nachdem einige Stimmen laut werden, dass die Zitronensaftkur keine ausgewogene Ernährung sei, muss folgendes erläutert werden:
Die Zitronensaft-Kur ist keine ausgewogene Ernährungsform, sondern eine Saft-Fasten-Kur, die über einen befristeten Zeitraum durchgeführt wird. Sie regt den Körper an, sich zu reinigen und von allen überflüssigen, belastenden Ablagerungen und Fetten u befreien. Diese haben sich meist schon über Jahre, durch falsche Ernährungs- und Lebensweise angesammelt und da der Körper sie nicht „freiwillig“ ausscheidet, muss er durch sinnvolles Fasten (1-2 mal pro Jahr) dazu angeregt werden. Dazu eignet sich die Zitronen-Saft-Kur aufgrund ihrer Zusammensetzung besonders gut. Abgesehen davon, dass in dieser Zeit auf Genussgifte wie Alkohol, Zucker usw. verzichtet wird. Das Fasten ist in der Natur ein vollkommen natürlicher Vorgang und in allen großen Weltreligionen ein fester Bestandteil körperlicher und geistiger Reinigung. Nur in unserer heutigen Zeit meint man, alles schematisieren und den Menschen nach so genannten wissenschaftlichen Erkenntnissen programmieren zu müssen.
Doch auch die fortgeschrittene Wissenschaft (das gilt auch für die Ernährungswissenschaft) kann immer nur ein Teil des Ganzen erfassen und aus diesem Grund sollte man geltende Naturgesetze nicht missachten.
Brunhild Zechelius
Dipl. Oecotrophologin
(Ernährungswissenschaftlerin)
Heilpraktikerin
Ablauf der Zitronensaft-Kur
Damit die Zitronensaft-kur auch ein voller Erfolg wird, ist es jedoch wichtig, sich genau an die Anordnungen der Zitronensaft-Kur (s. Tagesplan) zu halten (besonders: Aureichende Flüssigkeitszufuhr, gutes Abführen); Fehler machen sich sofort mit Unwohlsein und Gewichtsstillstand bemerkbar.
Beim Ablauf der Zitronensaft-Kur kann es zu einigen Reaktionen kommen, die hier erläutert werden sollen:
Der Ablauf sieht im allgemeinen wie folgt aus:
1.-2. Tag:
Gutes Wohlbefinden, evtl. etwas Hungergefühl. Bei ca. 50 % leichte Kopfschmerzen, die jedoch höchstens einen Tag dauern. Leichtes Frieren.
3.-5. Tag:
Größtenteils Wohlbefinden, bei vollkommen gesunden Teilnehmern keine Beschwerden. Ei Patienten mit Schwächen oder Erkrankungen im Organismus kommt es zu leichten bis schweren Symptomverstärkungen, die jedoch meist nur einen Tag Beschwerden verursachen , dann verschwinden und auch nicht wieder auftreten. Es ist festzustellen, dass die Beschwerden um so stärker sind, je gravierender die Störungen im Organismus gewesen waren. Bemerkenswert ist, dass häufig mit Rückgang der Beschwerden gegenüber zu Beginn der Kur auch eine deutliche Besserung im Organismus festzustellen ist.
6.-10. Tag:
Großes Wohlbefinden, selten Hungergefühle, nur noch vereinzelt Beschwerden, volle Leistungsfähigkeit, Verbesserung des Allgemeinzustandes.
Auch Sie werden überrascht sein, wie gut es Ihnen während der Kur und vor allen Dingen danach geht.
Leistungsfähigkeit: Sie steigert sich zusehens, besonders in der 2. Hälfte der Kur. Sie können ihren Beruf und Ihre normale tägliche Arbeit ohne weiteres durchführen. Viele werden bemerken, dass auch „Schwung und Elan“ wieder zunimmt und die Stimmungslage sich zusehends verbessert.
Erfreuliche Nebenwirkungen: sind weiterhin, dass häufig vorher regelmäßig eingenommene Schmerzmittel, Schlaftabletten, Abführmittel u.ä. nicht mehr gebraucht werden oder zumindest stark eingeschränkt werden können.
Auf Medikamente, Abfährmittel, Vitaminpräparate, u.a.m. sollte, soweit möglich, verzichtet werden.
Die Verdauung bereitet mit Hilfe von Blutreinigungstees und Glaubersalz keine Beschwerden. Selbst bei starker Obstpation (Verstopfung) wird ein ausreichender Stuhlgang bewirkt, so dass der Darm gut gereinigt wird. Deshalb eignet sich die Kur auch für Menschen mit Verstopfung, da der Darm sich nach der Reinigung wieder sehr gut regenerieren lässt.
Das tägliche Abführen stellt mit den wichtigsten Punkt der Zitronensaft-Kur dar, denn alle Schadstoffe, deren sich Ihr Körper entledigt, müssen Ihren Körper auch tatsächlich verlassen und dürfen sich nicht anderswo wieder ablagern.
Die Gewichtsabnahme: erfolgt bei den meisten Menschen kontinuierlich, wobei festzustellen ist, dass ein Gewichtsstillstand am Tag der Beschwerden (falls welche auftauchen) oder am Tag danach eintreten kann.
Krankheitssymptome: können sich, falls Sie irgendwelche chronischen Leiden haben, während der Kur vorübergehend verstärken. Nach der Entschlackung geht es Ihnen jedoch besser als zuvor.
Wichtig: Es können nur vorhandene Erkrankungen oder Schwächen reagieren – gesunde Gewebe werden nicht angegriffen!
Zungenbelag: Während der Zitronen-Saft-Kur belegt sich aufgrund des Reinigungsprozesses Ihre Zunge. Der Belag (zuerst weiß – dann gelbbraun) steigert sich bis zum 4.-5. Tag und baut dann erfahrungsgemäß langsam wieder ab. Da erst nach Abschluss des Reinigungsprozesses die Zunge wieder glatt und rosig ist, ist sie ein guter Maßstab – wieweit Ihre Entschlackung fortgeschritten ist. Meist ist die Reinigung am 10. Tag (deshalb die 10 Tage Zitronen-Saft-Kur) abgeschlossen. Sollte das nicht der Fall sein, können Sie die Kur noch mal bis zu 10 Tagen verlängern oder sie zu einem späteren Zeitpunkt wiederholen.
Einkauf
Zitronensaft-Kur:
30/ 40 Zitronen (unbehandelt)
2 l Ahornsirup
50 g Cheyennepfeffer
100 g Blutreiningstee
Pfefferminztee
100 g Glaubersaltz/ Meersalz
Vorbereitungs- und Aufbautage:
Knäckebrot
Butter
Quark
100 g Vollwert-Reis
1 kg Äpfel
6 Orangen
2,5 l Orangensaft
Obst nach Wahl
Gemüse nach Wahl
200 g Wurzeln
Die Zitronen-Saft-Kur
Kur-Dauer:
1 Vorbereitungstag, um den Körper auf die Kur einzustellen
10 Zitronen-Saft-Tage (evtl. auch mehr), ausschließlich flüssige Nahrung
2 Aufbau-Tage, um den Körper wieder an feste Nahrung zu gewöhnen.
Vorbereitungs-Tag:
Morgens: Tee, Kaffee
1 Scheibe Vollkorn-Knäckebrot
5 g (1 Tl) Butter
Quark
Vormittag: ¼ l Orangensaft (frisch gepresst)
Mittag: 40 g Vollwert-Reis (ohne Salz kochen)
250 g gedünstete Äpfel oder Apfelmus
Nachmittag: ¼ l Orangensaft (frisch gepresst)
Abend: 1 Scheibe Vollkorn-Knäckebrot
5 g (1 Tl.) Butter
Quark
½ l Blutreinigungstee
Zubereitung der Zitronensaft-Kur
Der folgende Tagesplan gilt für alle 10 Tage der Zitronen-Saft-Kur
Tagesplan
Morgens: (je nach Tagesablauf auch abends)
Ca. 1 TL Glaubersalz
In einem großen Glas warmen Wasser auflösen oder in wenig warmen Wasser auflösen und ein großes Glas Wasser hinterher trinken.
Im Laufe des Tages: (mindestens alle 2 Stunden)
6 – 12 Gläser Zitronen-Ahorn-Getränk
Pro Glas: ½ frisch ausgepresste Zitrone
(ca. 2-3 EL Saft)
1-2 EL Ahornsirup Grad C
1 Prise Cheyennepfefferverrühren und mit warmen oder kalten Wasser (mind. ¼ l ) auffüllen.
Zwischendurch: Pfefferminz-Tee (ca. 1l)
Mineralwasser
(nie länger als 1 Std. Pause zwischen dem Trinken!!)
Abends: ca. ½ l milden Blutreinigungstee
Wichtig: – Es müssen pro Tag mindestens 3 Liter Flüssigkeit aufgenommen werden!!
– Während der Kur keine andere Nahrung zu sich nehmen !!
TIP: Sie brauchen nicht jedes Mal das Zitronen-Ahorn-Getränk oder die Tees frisch zubereiten – Wenn Sie zu wenig Zeit haben, bereiten Sie morgens alles für den ganzen Tag vor und halten es in Thermos-Kannen frisch.
Aufbau-Tage
1.Tag:
Morgens: ¼ l Zitronen-Ahorn-Getränk
1 Apfelsine
Vormittag: ¼ l Orangensaft (frisch gepresst)
Mittag: ¼ l Zitronen-Ahorn-Getränk
1 Apfelsine
Nachmittag: ¼ l Orangensaft (frisch gepresst)
Abend: ¼ l Zitronen-AhornGetränk
1 Apfelsine
Spät: ¼ l Orangensaft (frisch gepresst)
Zwischendurch: Pfefferminztee
Blutreinigungstee
Mineralwasser
2. Tag:
Morgens: ¼ l Orangensaft (frisch gepresst)
1 Apfel/ 1 Banane
Vormittag: 1 Apfelsine
Mittag: Apfel-Möhrenrohkost mit Zitronensaft und Ahornsirup
Nachmittag: ¼ l Orangensaft (frisch gepresst)
Abend: Obstsalat nach Wahl mit Zitronensaft und Ahornsirup
Spät: ¼ l Orangensaft (frisch gepresst)
Zwischendurch: Pfefferminztee
Blutreinigungstee
Mineralwasser
3. Tag:
Morgens: 1 Vollkornknäcke
1 Apfelsine
Vormittags: ¼ l Orangensaft (frisch gepresst)
Mittags: leichte Gemüsebrühe mit Vollwertreis
Nachmittag: ¼ l Orangensaft (frisch gepresst)
Abend: leichte Gemüsebrühe mit Vollwertreis
Zwischendurch: Pfefferminztee
Blutreinigungstee
Mineralwasser
(Anmerkung von mir – Michaela:
Ich habe auch schon mal nach dieser Reinigungskur die Meditationskur (siehe unter „Kräutergarten“ in der Hexenecke) im Anschluss gemacht. Somit ist der Einstieg zur normalen Ernährung einfacher und man setzt nicht gleich wieder so viele Schlacken an; erfahrungsgemäß hat man ja nach jeder Kur – egal zu welchem Zweck – einen Heißhunger auf alles)
(Deutsch) Menschen
Small Ciquitano-Boy Urubicha – Bolivia
Dieter dreams of mushrooms Inari-Lake Finnisch Lappland
We had lot´s of fun with Sanjosa Sucre – Bolivia
Gyamtso, budhistic monk and stonemason at the Tibetian monastery in Eskdalemuir – Scotland
Oscar- Director of cultur in the city of Coquimbo – Chile
Matti and Ruth with her kids, priest in Oulainen-Finland
Lovely travellers – Gudrun and Volkmar from Berlin, Germany, they are as well traveling with their VW transporter through South America
Bruno the french nurse – he work´s as a volunteer for the streetkids of Sucre – Bolivia
Young people from Chile at the wine harvest Palmilla – Chile
Joly and Reni, two lovely sisters from Luzern-Switzerland
Ingo – Traveller from Switzerland
Father Walters church servants Urubicha – Bolivia
Thomas from Regensburg/ Bavaria, visit us for the morning tea on the Islands of Lofoten, Norway
Michaelas colleagues from the MS Delphin, met on a rubish bin in Ushuaia Tierra del Fuego – Argentina
Graham, the horse whisperer from Wales/ Great Britain
Two young musicians from the rainforest Urubicha – Bolivia
Raul and Elisa – wonderful and very helpful hosts from Coquimbo-Chile
Juan – Professor of Literature and History, Radiospeaker and the best chef of whole Argentina making Empanadas El Bolson – Argentina
Sami-woman in Aissaroaivi – Norwegian Lappland
Petra and Richard from Schrobenhausen/ Bavaria – lovely travel companions at the Lago Roca – Patagonia – Argentina
Father Walter, born in Bohemia as the youngest of 10 kids, he lives since 40 years in a missionary in the rainforest of Urubicha – Bolivia
Meeting after 16 years, Patricia and her family from the island of Chiloe – Chile
Marie has a huge playground – the saltlake of Uyuni Salar de Uyuni – Bolivia
Frank our rainforest-guide, former worker in a bank in Hamburg, today rainforest guide in Bolivia Samaipata – Bolivia
Petra, biker from the Eifel/ Germany, met in Llanquihue – Chile
Sami-girl with her reindeer herd in Kiruna-Sweden
Owner of a hostal and wonderful host – we stayed 18 days in the hostal Pachamama – Anna from Sucre-Bolivia
Indigena-farmer on the field Potosi – Bolivia
Matti, Liisas dad cooks elk-gulash for us Oulainen – Finnland
Uwe from Hof/ Bavaria, we had great evenings at the campfire in Patagonia – Argentina
Judith, Uwes wife, we cook and eat together thats real fun – Esquel – Argentina
Indigena-mother with her child in the Manta, the traditionel scarf at the Altiplano of Bolivia
Woman which sells herbs at the Altiplano – Bolivia
Herbert, lovely host in Llanquihue-Chile, doing a barbeque for us
Father Franz – Missionary from Upper Palatinate/ Bavaria in the rainforest of Bolivia Yaguaru – Bolivia
Laundry day at the Indios called Chiquitanos Urubicha – Bolivia
Indian at a well in front of the Franziskanian monasterychurch La Recoleta Sucre – Bolivia
Dieter from Düsseldorf and Horst from Pinneberg (both in Germany) together wih Michaela at 3.00 am at the coast in Northnorway
Sister Ludmila, a Tyrolian, founded the musicschool eleven years ago together with Father Walter in the rainforest in Urubicha Urubicha-Bolivia
Roberto from Santa Cruz and Ricardo from Peru, lovely travel companions at the Salar de Uyuni – Bolivia
Josi, an Indian from the Amazonas, a fantastic mother of three kids, lives together with her family since three years in Uruguay
We did know Christina already with the age of 6 month, now she became a beautiful teenager Island of Chiloe – Chile
Marina works already since three years in the hostal Pachamama, she is only 16 years old Sucre – Bolivia
Three friends – Anne, Nils and dog Rita, they have a fantastic surrounding to do all games, whatever they want to play El Ombu – Uruguay
Marketwoman with the typical hat of Bolivia – the Bollerhat Uyuni – Bolivia
Mamita, thats the word in Bolivia for grandma, she is the mother of Anna and a wonderful cook Sucre – Bolivia
Father Jose did help us to find our way out, as we were stuck in the sand in a dried river bed Rio Grande – Bolivia